Acht Jahre nachdem zuletzt eine Damenmannschaft für den TSV Föhrste spielte – damals belegten die „Blau-Weißen“ Platz zehn in der Kreisliga Hildesheim – lässt der Verein in der Spielzeit 2021/22 die alte Föhrster Tradition wiederaufleben. Binnen weniger Wochen stampften die Abteilungsleitung gemeinsam mit Initiatorin Riana Look ein beachtliches Projekt aus dem Boden: Mehr als 20 Spielerinnen, ein hochmotivierter Trainer sowie regionale Sponsoren sorgen dafür, dass auf der Felix-Speer-Sportanlage fortan wieder Frauenfußball gespielt wird.

Große Sache für den Verein

„Für den Verein ist das eine große Sache“, sagt Dennis Mujanovic vom Leitungsteam der Fußballabteilung. So sei die Idee Anfang des Jahres entstanden. Initiatorin Riana Look hätte dann umgehen das Gespräch mit Mujanovic gesucht, der das Anliegen mit seinen Kollegen der Abteilungsleitung und im Vorstand besprochen hätte. „Uns war dann relativ schnell klar, dass wir – wenn wir genügend Spielerinnen gewinnen – melden würden“, so Mujanovic.

Einige Monate, viele virtuelle Gespräche und einige Schnuppertrainingseinheiten und Corona-Bedingungen später ist klar – die Damenmannschaft des TSV kann an den Start gehen. „Inzwischen haben wir über 20 Spielerinnen, die fest zugesagt haben. Zudem hat die Abteilungsleitung einen tollen Trainer verpflichtet – und wir haben jede Menge finanzielle Unterstützung generieren können“, erzählt Look.

Föhrste „Top-Adresse“ 

Trainiert werden die Föhrster Damen künftig von Dominik Mallon, der als Trainer der SG Alfeld/Sack (Kreisliga) sowie beim der SG Sehlem/Westfeld (Bezirksliga) bereits viele Jahre Erfahrung im Damenbereich gesammelt hat und als ehemaliger Leistungsfußballer auch selbst jede Menge Fußballkompetenz mitbringt. „Ich freue mich enorm auf das Projekt. Mir persönlich liegt der Damenfußball sehr am Herzen – daher ist es mir ein Anliegen, diesen in der Region immer wieder zu fördern“, sagt der TSV-Coach.

So sei es schade, dass der durch die immensen Erfolge der deutschen Damenationalmannschaft in den 2000er Jahren ausgelöste Boom des Frauenfußballs zuletzt abgeebbt sei. „Im Damenfußball steckt so viel Potenzial. Außerdem ist in den letzten zwei, drei Jahren wieder so etwas wie Aufbruchsstimmung entstanden – die wollen wir weiter entfachen“, sagt er.

Der TSV Föhrste ist in den Augen des Übungsleiters eine absolute Top-Adresse – auch und besonders im Damenfußball. „Als ich gehört habe, dass in Föhrste wieder gespielt werden soll, bin ich schon hellhörig geworden. Insofern haben wir, nachdem ich kontaktiert worden bin, schnell eine Lösung gefunden“, so Mallon. Und auch die Föhrster Abteilungsleitung spricht von einem „absoluten Wunschkandidaten“, der für die wichtige Aufbauarbeit ein „absoluter Glücksfall“ sei.

Erinnerung an Haase-Ära

Doch was macht den Damenfußball in Föhrste eigentlich so besonders? „Unter Monika „Moni“ Haase war der Damenfußball ab den 1990er Jahren eine Riesen-Nummer im TSV. Mit ihrem Tod, der den Verein stark getroffen hat, ging es dann mit dem Damenfußball bergab“, erinnert sich Vorsitzender Jörg Schaper.

Umso schöner sei es, dass sich nun eine neue Mannschaft formiere, die an die alte Tradition anknüpfe und zugleich Haases sportliches Lebenswerk zurück ins TSV-Gedächtnis rufe. „Wir sind total motiviert und freuen uns auf die gemeinsame Zeit“, betont Mannschaftssprecherin Look.

Trainiert wird zurzeit immer mittwochs und freitags, jeweils von 18:30 bis 20 Uhr. Interessierte können sich via Facebook, E-Mail oder unter Mobil (0151)64608040 bei Abteilungsleiter David Paasche melden.

Auf den Tag genau zehn Jahre ist es her, dass ein Großbrand die Halle des TSV Föhrste dem Erdboden gleichmachte. Die enorme Zerstörungskraft nahm dem Verein seine sportliche Heimat, sodass sich der TSV auf dem Scheideweg wiederfand.

Einer enormen Kraftanstrengung des Vorstands um die Vorsitzenden Jörg Schaper und Martin Liersch sowie dem Engagement der Alfelder Stadtverwaltung ist es zu verdanken, dass heute – zehn Jahre später – eine wunderschöne und moderne Halle auf der Felix-Speer-Sportanlage steht und das neue sportliche Zuhause des TSV darstellt. Durch das ehrenamtliche Engagement in allen Abteilungen ist sich der Verein zudem der Corona-Pandemie zum Trotz weiter stark im Wachstum begriffen.

120 Einsatzkräfte versuchen zu retten, was nicht mehr zu retten ist

Doch was war am 4. Juni 2011 genau passiert? Um 4:13 Uhr ging der Notruf bei der Ortsfeuerwehr Föhrste ein. Der an jenem Tag zuständige Brandmeister Dennis Schaper erinnerte sich damals im AZ-Gespräch an „Rauch und Flammenschlag“. Unterstützt von drei Löschzügen der Alfelder Feuerwehr sowie den Kameraden aus Gronau kämpften Schaper und etwa 120 weitere Einsatzkräfte gegen die lodernden Flammen. Gegen 8 Uhr griff dann auch noch das Technische Hilfswerk (THW) aus Elze den Kameraden unter die Arme – das Inferno hatte die Halle und damit auch die Schießanlage, das Schützen- und Sportheim, das Geschäftszimmer und die Gaststätte sowie weitere Teile der Föhrster Identität im Schutt und Asche gelegt.

Eigentlich wollten die Föhrster Fußballer einen Tag später gemeinsam mit Unterstützern und Dorfbewohnern den Aufstieg in die Leistungsklasse feiern – die Flammen versetzten die Kicker und Platzwart Henning Look, der auf dem Gelände, seinem zweiten Zuhause, fassungslos auf und ab tigerte, in Schockstarre. Zwar konnten Teile der Vereinschronik und somit zumindest ein Stück der Föhrster Seele gerettet werden – unter dem Strich standen jedoch zwei Millionen Euro Schaden und jede Menge Trümmer. Dass das Feuer durch einen Akt der Brandstiftung verursacht worden war, stellte sich erst im Nachhinein heraus und sorgte bei so manchem Mitglied für eine Mischung aus Erschütterung, Trauer und Wut.

Beharrlichkeit und Herzblut als Schlüssel zur Bewältigung der Krise

Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, nahmen die Föhrster – unterstützt durch die Stadt Alfeld und die regionale Politik – ihr Glück selbst in die Hand: Bauwagen fungierten als Umkleidekabinen und ermöglichten somit einen Spiel- und Trainingsbetrieb. Die zunächst befremdlich wirkenden Bauwagen fungierten jedoch auch als Ort des Miteinanders und der Geselligkeit und nehmen somit, wenn auch auf eine skurrile Art und Weise, einen wichtigen Platz in der TSV-Historie ein – auch, und ganz besonders dank Leuten wie Rainer Denner oder Andreas „Fiete“ Frost, zwei der guten Seelen des Sportplatzes. 

So ist es rückblickend dem Herzblut und der Beharrlichkeit aller Beteiligen zu verdanken, dass der TSV heute wieder in vollem Glanz erstrahlt: Egal, ob die mehr als 100 Turnkinder, etwa 80 Föhrster Kicker in der JSG Warberg oder die bunte Vielfalt an Übungsgruppen – vom Jedermann-Sport, über Badminton, Volleyball, Yoga oder die stetig wachsende Kletter-Gruppe – das Vereinsleben boomt seit vielen Jahren.

Ehrenamt als Fundament des Vereins

Einen großen Anteil an der positiven Wahrnehmung in der Öffentlichkeit haben zudem auch die Tennisabteilung um Martin Lampertz, die derzeit mit einer neuen Nachwuchsabteilung und einer ebenfalls neu gemeldeten Damenmannschaft durchstartet, sowie die Föhrster Fußballer. Durch das Engagement von Übungsleitern, wie etwa Lars Kappei, ist der TSV von der 2. Kreisklasse in die Kreisliga geklettert. Im Juni 2018 war es Fabian Susok, der die „Blau-Weißen“ mit einem historischen Treffer gegen Burgstemmen erstmals in die Kreisliga (die alte Bezirksklasse) schoss – zum Jubel der mehr als 200 Zuschauer.

Gegründet am 26. Januar 1946, ist der Verein heute aus dem Alfelder Vereinsleben kaum mehr wegzudenken und stellt mit inzwischen deutlich mehr als 600 Mitgliedern einen gewachsenen Dorfverein mit inzwischen großer Tradition und Strahlkraft dar. Das liegt, wie bereits angedeutet, an herausragenden ehrenamtlichen Persönlichkeiten, wie Platzwart Henning Look, Hannelore und Wolfgang Böhmer, Jörg Schaper, Martin Liersch, Martin Lampertz, Helga Richter oder Hans-Dieter Brodtmann. Ohne diese Menschen, die große TSV-Familie, Verein nicht das, was er heute ist.   

Text: D. Paasche, Fotos: Alfelder Zeitung.

Auch wenn der Ball im Amateurfußball zurzeit leider überall ruht, hat der TSV Föhrste eine Personalentscheidung zu vermelden: So hat das Trainerduo Marian Liersch und David Paasche für eine weitere Spielzeit zugesagt - unabhängig davon, ob und wie die Saison zu Ende gespielt werden kann.

"Der Vorstand hat zum Ausdruck gebracht, dass der Wunsch groß ist, mit uns weiterzumachen - auch wenn wir natürlich nun schon eine gefühlte Ewigkeit da sind und uns sicherlich nicht neu erfinden werden. Dennoch sind wir bereit, weiter mit voller Leidenschaft für den TSV zu arbeiten - wenngleich wir aufgrund beruflicher Verpflichtungen und Ziele nicht immer beide da sein können", sagen Liersch und Paasche. Wenn aus der Mannschaft der Wunsch nach Veränderung komme, wäre das Duo aber jederzeit bereit, den Platz zu räumen. "Wir machen das gerne und mit vollem Einsatz, hängen aber nicht an unserem Stuhl."

Darüber hinaus ist es dem TSV gelungen, den Kader weiter zu verstärken. Sobald Fototermine wieder bedenkenlos möglich sind, werden wir unseren Neuzugang an dieser Stelle vorstellen.

Bis dahin - bleibt gesund!

Text: TSV Föhrste, Foto: M. Binnewies.

#nurdertsv#einerfüralleallefüreinen

Heute hat der Spielausschuss des NFV-Kreises Hildesheim die Staffeleinteilung für die kommende Spielzeit bekanntgegeben. Aufgrund der nicht abschließend einschätzbaren Dynamik der Corona-Pandemie wird auf Kreisebene in kleineren Staffeln gespielt.

"Wir planen, ähnlich wie die höheren Staffeln, einen Spielbetrieb mit kleinen Staffeln. Wir haben für den Herrenbereich zwei Kreisligen und jeweils drei Spielklassen in der zweiten und dritten Kreisklasse sowie zwei Spielklassen in der vierten Kreisklasse ausgearbeitet", so Spielausschussvorsitzende Isabell Hartmann in ihrem Schreiben an die Vereine.

Demnach erlaubten die erstellten Staffelgrößen einen sehr flexiblen Spielbetrieb. Angedacht sei zunächst eine Doppelrunde - eventuell mit anschließender Playoff-Runde, gegebenenfalls auch einer KO-Runde. Jeweils in Abhängigkeit davon, ob es aufgrund der Pandemie-Situation noch einmal zu einer Unterbrechung komme.

"Weitere Einzelheiten, etwa die Anzahl der Absteiger, Ausschreibungen, Rahmenspielplan und ähnliches stehen noch nicht fest. Ein großes Problem ist die unsichere Anzahl der Absteiger aus dem Bezirk. Hier wird es insgesamt 24 Absteiger für alle Kreise geben", berichtet Hartmann. Derzeit sei noch nicht absehbar, wie viele Absteiger das für den Kreis Hildesheim zur Folge hätte. Eine Anpassung der Staffelgrößen auf die geplante Sollgröße könne ohnehin nur schrittweise erfolgen, gegebenenfalls könne auch in der Spielzeit 2021/22 noch nicht zum "alten System", einer eingleisigen Kreisliga mit den entsprechenden Folgen für die weiteren Spielklassen, zurückgekehrt werden.

Der TSV Föhrste ist in folgenden Staffeln vertreten:

Kreisliga (Staffel B):

TuSpo Lamspringe
SSV Elze
SV Türk Gücü Hildesheim
VfL Nordstemmen
TUS HW Himmelsthür
VfB Bodenburg
SG Wehrstedt
TSV Deinsen
TSV Föhrste

3. Kreisklasse (Staffel C):
SSV Limmer
TSV Marienhagen
SG Bockenem II
SV Freden II
MTV Banteln
SG Eitzum
TSV Warzen II
TSV Föhrste II

Auf Föhrster Seite sorgt die Staffeleinteilung für fröhliche Gesichter. "Wir freuen uns auf die Derbys und die Duelle in der Kreisliga. Aber auch unserer zweiten Herren stehen interessante Nachbarschaftsduelle bevor", sagt das Föhrster Trainerduo Marian Liersch und David Paasche. Der Saisonstart ist indes für den 5. und 6. September vorgesehen.

In den kommenden Tagen werden wir gleich zehn Neuzugänge vorstellen, mit denen das "Unternehmen Klassenerhalt" in der Kreisliga angegangen sowie eine ambitionierte Saison in der 3. Kreisklasse gespielt werden soll.

Die Vorbereitung beginnt am 2. August - bisher sind drei Testspiele geplant:

Freitag, 21.08.:  VfL Sehlem (Uhrzeit und Ort offen)
Sonntag, 23.08.: TuSpo Grünenplan (15 Uhr, Grünenplan)
Sonntag, 30.08.: SV Alfeld I (15 Uhr, Ort offen)

Und, last but not least: Herzlichen Glückwunsch an den TSV Warzen - unseren Partnerverein in der Jugendabteilung - zum Aufstieg in die 1. Kreisklasse.

Text + Foto: D. Paasche.

#nurdertsv #einerfüralleallefüreinen

Die Freude im Föhrster Lager ist riesig: Nach nur einem Jahr Abwesenheit kehrt der TSV Föhrste in die Kreisliga Hildesheim zurück. Das teilte der Spielausschuss des NFV-Kreises Hildesheim vor wenigen Minuten mit.

"Aufgrund der Tatsache, dass in der 1. Kreisklasse Staffel A die SG Bettmar/Dinklar und der FSV Algermissen mit einem Punktequotienten von 2,39 gleichauf sind, hat sich der Vorstand des Kreisverbandes in Absprache mit dem Spielausschuss dazu entschieden, aus den 1. Kreisklassen nicht nur die jeweiligen Meister Bettmar und den TSV Deinsen, sondern auch die Zweitplazierten, den FSV Algermissen und den TSV Föhrste, als Aufsteiger in die Kreisliga Hildesheim zuzulassen", sagt Spielausschussvorsitzende Isabell Hartmann.

Als Grundlage dieser Entscheidung dient die Entscheidung des gestrigen außerordentlichen Verbandstages des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV). Dabei stimmten 265 der 291 abgegebenen Stimmen (91,1 Prozent) einem Saisonabbruch nach Quotientenregelung mit Auf- (Regelaufsteiger und Relegationsplatz), aber ohne Abstieg, zu. Im Kreis Hildesheim entschied sich der Spielausschuss dann für oben geschildertes Szenario.

"Die Freude ist riesig - wir haben eine tolle Saison gespielt und wurden nun belohnt. Dass mit Algermissen, das sogar denselben Quotienten wie der Meister der A-Staffel aufweist, und uns nun auch die Vize-Meister aufsteigen, ist eine Entscheidung für die Vereine, die wir zu schätzen wissen", sagt das Föhrster Trainerduo David Paasche und Marian Liersch.

Weitere Informationen - darunter die Vorstellung von insgesamt acht Neuzugängen - folgt in den kommenden Tagen und Wochen.

An dieser Stelle herzliche Glückwünsche an alle Mitaufsteiger. Wir freuen uns auf die Kreisliga - und besonders auf die Lokal-Derbys.

Text: D. Paasche, Foto: TSV Föhrste.

Nach drei Jahren ist das Kapitel TSV Föhrste für Steffen Thäsler Geschichte. Der Duinger hat sich bereits zu Jahresbeginn dafür entschieden, sich seinem Heimatverein, dem DSC Duingen, anzuschließen. "Ich komme aus Duingen, habe dort das Fußballspielen gelernt und freue mich nun darauf, wieder mit meinen Freunden aus der Jugend und der frühen Herrenzeit zusammenzuspielen", betont Thäsler, der sich mit unfassbaren Toren, jeder Menge Leidenschaft und einer außergewöhnlichen, mitunter polarisierenden Persönlichkeit einen festen Platz in der Vereinsgeschichte erarbeitet hat.

Der 29-Jährige, der in seiner Jugend unter anderem für die DFB-Auswahl auflief, verlässt den TSV jedoch mit einem lachenden und einem weinenden Auge: "Das waren drei tolle Jahre - die Mannschaft, das Umfeld und der gesamte Verein sind mir ans Herz gewachsen - dennoch denke ich, dass der Wechsel zum richtigen Zeitpunkt komme - nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass ich wieder in Duingen wohne", sagt er.

In seiner Zeit auf der Felix-Speer-Sportanlage hat Thäsler tiefe Spuren hinterlassen: Mit 26 Toren hatte der Angreifer in seiner Premierensaison einen maßgeblichen Anteil am ersten Aufstieg in die Kreisliga (die alte Bezirksklasse) in der Föhrster Fußballgeschichte. Auch in der anschließenden Saison, als der TSV mit 35 (!) Punkten abstieg, war Thäsler mit neun Toren (bei verhältnismäßig wenigen Einsätzen) bester Föhrster Schütze. In der aktuellen Spielzeit kam er bis zum Corona-bedingten Abbruch zwar "nur" auf acht Tore - das lag aber vor allem daran, dass er aufgrund mehrerer Verletzungen und privater Gründe nur etwas mehr als eine Handvoll Spiele bestritt.

"Steffen ist ein herausragender Spieler, vom Talent einer der Besten in der Region. Abgesehen davon hat er den TSV aber auch als Mensch bereichert und perfekt in die Gemeinschaft gepasst. Und auch wenn er nun wechselt, ist er in Föhrste immer herzlich willkommen - egal, ob als Trainingsgast oder als Zuschauer", meint das Föhrster Trainerduo David Paasche und Marian Liersch.

Nachdem wir dich, lieber Steffen, gestern nach deinem letzten Training nun offiziell verabschiedet haben, bleibt uns nur noch, auch an dieser Stelle "Danke" zu sagen. Danke für die geile Zeit, deine unfassbare Buden und deinen Einsatz für den TSV und natürlich alles Gute bei unseren Duinger Freunden.

Adios, Goalgetter - und ganz bestimmt bis bald!

Text: D. Paasche, Foto: M. Binnewies.